Strahlungen

Schon die Jahrtausende alte chinesische Medizin wusste, dass lebende Organismen u.a. auch energetisch, d.h. mit Hilfe der in so genannten Meridianen fließenden Energie, gesteuert werden. Diese Energie wird ihrerseits von kosmischen und erdnahen Energiefeldern, elektromagnetischen und anderen strahlenden Energiequellen positiv oder negativ beeinflusst.

Elektromagnetische Felder und Wellen üben auf den Organismus einen physikalischen Reiz aus. Damit das eigene elektromagnetische Gleichgewicht (Biomagnetismus) erhalten bleibt, antwortet er mit einer Gegenreaktion (Selbstregulation).
Der Grad der Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Reizqualitäten ist ein Maß für die Gesundheit.

Die Natürliche Strahlung, bestehend aus Erdmagnetismus des Erdmagnetfeldes und kosmischer Strahlung, sind für das Leben auf der Erde unverzichtbar. Auch die natürliche Elektrizität ist wesentlicher Bestandteil in der Evolution aller Lebewesen.
Im Gegensatz dazu haben Technische Strahlung (Elektrosmog)  und Erdstrahlung (geopathogene Strahlung) häufig pathogene (krankmachende) Wirkungen. Sie werden auch als pathogene Störzonen bezeichnet.

1.  Technische Strahlung:
Dazu gehören alle künstlich erzeugten elektromagnetischen Felder, die von elektrischen Leitungen und diversen elektrischen Geräten abgegeben werden

2.  Geopathogene Strahlung:
Das Phänomen der Erdstrahlen ist zwar inzwischen eindeutig wissenschaftlich belegt, wirklich erklärbar ist es jedoch noch lange nicht. Die allgemeine Wissenschaftslehre verweigert jegliche Beschäftigung mit diesem Phänomen. Unabhängig davon wurden bereits vor ca. 100 Jahren die Zusammenhänge zwischen Erdstrahlen und chronischen Erkrankungen von Dr. Ing. Hans von Zeppelin untersucht und nachgewiesen. Außerdem sind seit über 60 Jahren die Gefahren geopathischer Zonen durch die Forschung des Freiherrn von Pohl bekannt. Diese Strahlung durchdringt fast jedes Material, d.h. auch Beton. Deshalb wird diese Strahlung auch in Hochhäusern gefunden. Durch verwendete oder eingebaute Metalle werden die elektromagnetischen Felder wie von Antennen empfangen und verstärkt.

Die Quellen geopathogener Strahlung sind:

- Wasseradern (unterirdische Wasserläufe)
- 10 - Meter – Gitter (Benkergitter)
- Diagonalgitter (Currygitter)
- Globalgitter (Hartmanngitter)
- Erdspalten / Gesteinsbrüche
- Verwerfungen

Durch Technische Strahlung und geopathische Störfelder wird die Selbstregulation des Körpers und damit die Homöostase (Gleichgewicht der natürlichen Körperfunktion) empfindlich gestört. Die pathogene Strahlung greift in das innere Steuerungssystem unseres Organismus ein und kann sowohl Stoffwechselveränderungen (Entstehung sogen. Freier Radikaler) als auch Regulationsstörungen (gestörte Enzymleistungen – eingeschränkte Leistung des Immunsystems) verursachen
Wie der Organismus auf die Reize aus der Umwelt reagiert, hängt weitgehend von der Konstitution und der genetischen Veranlagung des Betreffenden ab.

Störungen im Organismus zeigen sich immer zuerst im energetischen Bereich durch Funktionsstörungen (Blockaden) einzelner Organe. Sie werden von der Schulmedizin im Allgemeinen nicht erkannt. Wenn die Störfelder oder Blockaden an den Organen lange genug bestehen, kommt es zur Organschädigung mit Zelluntergang. Erst dann kann über Gewebsproben bzw. Computertomographie und andere aufwendige Verfahren ein Defekt festgestellt werden.

Besonders negative Auswirkungen haben pathogene Störzonen, insbesondere geopathische Störfelder auf die körpereigene Abwehr des Menschen in der wichtigen Ruhe- und Regenerationsphase (Schlafplatz)
Der ständige Beschuss des Körpers mit pathogener Strahlung führt zur „Depolarisation der Zelle“ (Zelltod).

Schmerzen und Krankheiten entstehen durch den Einfluss der Erdstrahlen erst allmählich im Zeitraum von mehreren Jahren. Der längere Aufenthalt über Jahre auf einer geopathogenen Zone kann zu folgenden Erkrankungen führen:

Tumore, Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, Tinnitus, Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen, Hormonstörungen, gestörtes Immunsystem, Allergien, Magen-Darm-Probleme, Asthma, Rheuma, Gicht, Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, Nasennebenhöhlenentzündung, plötzlicher Kindstod, Potenzstörungen, Nervosität, Menstruationsbeschwerden, Depressionen, Fehlgeburten, Bettnässen, Aggressivität, Reizbarkeit, Störungen des Blutdruckes, u.v.a.

Bereits Anfang der 30-er Jahre des letzten Jahrhunderts räumte die deutsche Krebsforschung dem geopathischen Faktor beim Entstehungsprozess einer Krebserkrankung eine fundamentale Rolle ein.
Bei chronischen und ständig wiederkehrenden Erkrankungen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Krankheitsursache Standort bedingt ist.
Beseitigt man die Erdstrahlenbelastung und unterstützt gleichzeitig die Aufnahme kosmischer Strahlung, kann der Körper durch die Erhöhung der Lebens- und feinstofflichen Energie (BE – Boviseinheiten) wieder ins Gleichgewicht kommen.

Literaturhinweise:
„Erdstrahlen was nun?“ Hans von Zeppelin
„Erdstrahlen als Krankheits- und Krebserreger“ Gustav Freiherr von Pohl